In dem Online-Format des bekannten Bitzilla-Brunches ging es u.a. um die Frage, wie sich KMU der Nutzung von Künstlicher Intelligenz nähern können.
Ralf Walther, Geschäftsführer der mindUp Web + Intelligence GmbH und Vorstandsmitglied des cyberLAGO e.V. , erläuterte die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bereichen der KI und deren Relevanz für die erfolgreiche Anwendung im Business. Abschließend verdeutlichte er an einem praktischen Beispiel eines KI-Projektes in einem Freizeitmarkt, wie mittels Datenanalyse die Response-Quote von Mailing-Aktionen verbessert wurden.
Die Verwirrung in den Medien und im Business ist perfekt. Ständig wird man mit Geschichten zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) bombardiert. Experten prognostizieren wahlweise das Paradies oder den Weltuntergang, je nachdem in welcher Leserschaft das Thema behandelt wird. Grund dieser Gießkannenmethode ist in erster Linie Unwissenheit gepaart mit einer uns alle behindernden menschlichen Grundeigenschaft – die Angst. Die Angst vor etwas, was wir in seiner Bedeutung und den damit verbundenen Auswirkungen nicht einordnen können. Das macht auch in den Unternehmen die Runde, d.h. viele wissen nicht wirklich, was genau KI für sie bringt oder bringen kann und viel schlimmer, es werden wichtige Bereiche miteinander in einen Topf geworfen und damit entsteht eine undurchdringliche Suppe von Buzz-Words, die dann wieder in den einschlägigen Medien rauf und runter meditiert wird. Ein guter Zeitpunkt, das für KI im Detail zu klären.
Weitere Beiträge lieferten Nadine Pendias, Digital Marketing Consultant und UX-Expertin, und Vitalis Feist, Entwickler bei Schwäbisch Media Digital, zum Thema Progressive Web Apps.